– schlägt in die schwarzen Kutten ein…
Eigentlich ein geiler Spruch in einem recht gut recherchiertem Artikel über die Szene in München in der tz. Die Redakteurin Dorita Plange hat sich mit Kommissariatsleiter Andreas Gollwitzer und einem „anonymen“ Sachbearbeiter für Rockerkriminalität in München unterhalten. Der Artikel ließt sich eigentlich recht sachlich und fast schon neutral wohlwollend. Es wird ganz klar zwischen oldschool Rockern und Streetgangs unterschieden. Nur das die linksgerichteten Junx und Mädels der „Kuhlen Wampe“ bei den Streetgangs aufgelistet sind, dafür gehört einer an die Wand gestellt! Na ja, auch die üblichen Unterstellungen werden kurz eingestreut, aber im großen und ganzen haben wir schon schlechtere Artikel gelesen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Bayern auch Kuttenträger gibt, die sich als Akademiker ihr Geld verdienen. Aber sind wir nicht kleinlich und lassen den Menschen ihr Kastendenken. Lest euch den Artikel mal durch, wenn ihr ein paar Minuten Zeit habt…
Und bitte liebe tz, liebe Frau Plange – holt die Kuhle Wampe aus den Streetgangs raus!!!
Wer nicht weiß wer oder was das für ein Club ist, der möge sich bitte im Netz informieren, ist ja heutzutage alles nicht mehr sooo schwer. Danke!
Nun ja, Kuhle Wampe mit einer Streetgang zu verwechseln, da muss man schon schwer besoffen sein.
De‘ Druckerschwärzemädls müsse halt erscht noch dr’zu lerne……
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
Jow, wolf, dann sollten die vielleicht mal die Profischreiberlingen ranlassen und nicht die Lehrlinge.
Obwohl, bei den vermeintlichen Profis bin ich mir auch nicht so sicher, ob die `ne Ahnung haben. zwink