Aachen – Wenn die Bandidos und die Hells Angels eines ihrer Schaulaufen in Aachen veranstalten wollen, benötigen sie laut Presse Verstärkung aus der näheren und weiteren Umgebung.
Laut Zeitungsbericht wurden nämlich seit September letzten Jahres 17 Haftbefehle in der Region vollstreckt, und ein 18. Verdächtiger ist abgetaucht und wird international gesucht.
Die meisten Inhaftierten stellen die Hells Angels, sieben die (seit 2012 in Aachen) verbotenen Bandidos. Diese sind alle auf verschiedene Haftanstalten in NRW verteilt worden.
Die Ermittlungsgruppe „Crossfire“ hat zusammen mit der Aachener Staatsanwaltschaft seit Herbst letzten Jahres insgesamt 48 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Wegen dieser Vorkommnisse hatte die Stadt Aachen am 19 Dezember ein Kuttenverbot für bestimmte Zonen erlassen, dass die Stadt unter anderem deshalb als vollen Erfolg verkaufen möchte, dass es bis dato noch keinen einzigen Verstoß gegen diese Verordnung gegeben habe. Zur Zeit prüft die Stadt Aachen, ob dieses Verbot über den anvisierten Aschermittwoch verlängert werden kann!
Die Hells Angels (Stuttgart) haben übrigens mittlerweile Klage gegen die Stadt Aachen erhoben. Ansonsten scheint sich die Lage zumindest oberflächlich beruhigt zu haben. Das verkauft die Polizei Aachen auch stolz als Erfolgsgeschichte ihrer konsequenten Aufklärungsarbeit neben ihrem Kampf gegen den Islamischen Terror, den Auswirkungen der Kölner Silvesternacht und dem verstärkten Einsatz gegen Taschendiebe und Antänzer im hiesigen Raum.
Zusätzlich möchte man zu den Karnevalstagen die Anstrengungen nochmals Intensivieren und zusätzlich 100 Polizeianwärter einsetzten.
Die Polizei hat ja doch Personal.. jetzt noch richtig einsetzen und Vorfälle wie Köln werden zumindest minimiert..
Polizeianwärter, Larsen. Sehr erfahrenes Personal, das bestimmt Herr der Lage ist. zwink.
Die haben was an der Waffel, unerfahrenes Jungvolk ins Feuer zu schicken.
Neue Besen kehren gut!
Hier in der Kante ist eine Polizeischule…
Oh Gott – wenn die das erste Mal unterwegs sind, dann machen die sich fast in die Hose, oder sind voll auf Rambo!
Dazwischen gibts nix!
Die älteren Kollegen können sich in beiden Fällen kaum das Lachen verkneifen…
Schlimm wird es dann, wenn die die Hände direkt an ihren Scheiß Bullenknarren haben – die erschießen sich noch selbst mit den Kackdingern…
Oh weh… Ich bleib zuhause! Allaf…
Du mußte nur schneller ziehen
ACAB
@iceangel..in was denn für ein Feuer?..ist doch alle nur Pillepalle
Vielleicht für den erfahrenen Bullen, Berndt.
Die Jungfüchse dagegen werden da schnell ins Trudeln kommen, für die ist das Streßfaktor.
Wenn man sieht, wie die „Horden“ an Neujahrsnacht sogar weibliche Buletten sexuell angegangen sind.
Da wird so `ne Anwärterin entweder gleich schießen oder `nen Schreikrampf kriegen.
Die werden schlichtweg überfordert sein, was dann natürlich auch zu falschen Reaktionen von Seiten der Bullen führen kann.
Ich stelle mir nur mal vor, als alter Rocker in so `ne Kontrolle zu kommen und ich gebe auf so `ne Polizeischulansprache `nen dummen Spruch ab, dann will ich nicht wissen, wie das ausgeht, wenn die austicken.
Ich sach mal so, ein alter, entspannter Bulle würde mich mit einem entspannten Lächeln auf den Kopf stellen.
Bei den hypernervösen Jungbullen bin ich anschließend wahrscheinlich beschädigt. Hahaha
..na Ice erzählst du wieder von früher??? grins
„de Maus gebiert n“en Berg“ Wen wundert’s: nur‘ nen Zwerg.
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
Jow, Sprouchmaaster, da hielten sich die Beschädigungen an unseren Revuekörpern doch sehr in Grenzen,
was ich der Erfahrung der Bullen seinerzeit zurechne. zwink
Obwohl die damals sehr gute Gründe gehabt hätten, uns eins uberzubraten. Hahaha