Präsi des HA Charters Giessen erschossen

Präsi des HA Charters Giessen erschossen

Deutschland – Hessen – Giessen

Aygün Mucuk (45), der Präsi des HA Charters Gießen, wurde heute früh laut ersten Pressemitteilungen auf dem Gelände des Clubhauses in Wißmar (nahe Giessen) tot aufgefunden.

Er soll durch mehrere Schüsse getötet worden sein. Eine Ringfahndung im nahen Umfeld is im Gange, ebenso die Ermittlungen entsprechender Polizeikräfte, eine Obduktion soll zeitnah erfolgen.

Sobald es neue Informationen gibt, werden wir Euch auf dem Laufenden.

Was auch immer die Hintergründe sind, jeder Tote ist einer zuviel, hinterlässt Trauernde, Zornige.

Darüber hinaus wird sich der ein oder andere „Rockerjäger“ die Hände reiben, sich bestätigt sehen und die Zerstörung der Szene geht weiter.

Den Angehörigen Beileid und Kraft, diese Situation durchzustehen.

2+

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COMMENTS

  • blackrabitt

    Jeder Tote ist einer zuviel, nur was soll man machen, wenn Kontrahenten nicht bereit sind das Feld zu verlassen?
    Friede ihrer Asche

    4+
  • icepigg

    Wer Wind säät wird Sturm ernten und Hochmut kommt vor dem Fall…..2 Sprüche die hier wohl leider den Nagel auf den Kopf treffen…..
    R.I.P Aygün

    7+
  • Needle Needle

    Musste ja so kommen, wer sich aufführt wie 10 nackte Neger die zum erstenmal eine Unterhose bekommen muss damit rechnen dass das Leben ein schnelleres Ablaufdatum hat.
    Mein mitleid hält sich in Grenzen, wünsche der Szene dass endlich Ruhe einkehrt.

    11+
  • Sprouchmaaster Sprouchmaaster

    …jeder Tote ist einer zuviel!!!
    R.I.P. Aygün
    …der Familie, Freunden und Brüdern viel Kraft

    1+
  • iceangel iceangel

    Erst mal vorab, es ist absolut tragisch und unerträglich, dass ein Mensch durch Gewalt aus dem Leben scheidet.
    Die Art und Weise, wie heute Probleme geregelt werden,
    kann ich nicht mehr nachvollziehen.
    Und die Art und Weise, wenn sie so in unserer Szene geregelt werden, kotzt mich einfach nur an.
    Es ist zwar eine Phrase, aber sie ist nach wievor immer noch richtig: „jeder Tote ist einer zuviel! “
    Jeder der so handelt und einen Konkurrenten ermordet, ermordet auch ein Stück weit unsere Szene.
    Was denken sich die Typen eigentlich? Dass dann ein Problem gelöst ist? Dass dann Ruhe ist?
    Wie naiv müssen die sein. Aktion und Reaktion bringt Gegenaktion und Gegenreaktion mit sich.
    Im Umkehrschluß bedeutet das nix anderes, dass dann wieder einer der Rache wegen sterben muss.
    Ich denke mal, dass Aygün Mucuk kein Kind von Traurigkeit war, der garantiert in seinem Umfeld viele provoziert hatte und ein „Feuer“ nach dem anderen gelegt hatte.
    Aber dann hätte man ihn rausschmeißen sollen, damit Ruhe ist.
    Aber so wie heute Differenzen geregelt werden, ist das absolut Gift für uns alle.
    Hoffen wir, dass es keiner der Patchholder war, denn schnell besteht aus einem Brand ein Großfeuer, das wirklich keiner wollen kann.
    Aygün Mucuk wünsche ich, dass er seinen Frieden findet und der Familie wünsche ich viel Kraft, das Leid zu verkraften.
    Denn hier starb nicht nur ein vielleicht unbequemer oder machtbesessener Mensch, sondern vor allem ein Sohn, Bruder oder auch Vater und Ehemann.
    Daran sollte man denken.
    R.I.P.

    Und wenn das aus der Szene heraus gekommen sein sollte, dann sage ich einer bestimmten Klientel nur eines:
    macht eure dämlich Augen auf und schaltet einmal euer Gehirn ein, damit ihr wisst, was ihr tut.
    Ihr zerstört unsere Szene, unser Basis, unser Leben.
    Aber so manchen von euch geht das am Arsch vorbei, weil ihr auf uns alle scheißt. Ihr seid keine Rocker und Brothers, sondern erbärmliche Kreaturen, die aus der Szene entfernt werden müssen.
    Meine Meinung als Rocker, der die Szene liebt.
    .

    11+
  • Steppenwolf Steppenwolf

    Jeder Tote ist einer zuviel und auf jeden Toten wird ein nächster Toter folgen. Wer einer anderen Anschauung huldigt, ist möglicherweise ein Anhänger christlicher Sozialromantische oder verleugnet einfach hartnäckig, dass es so etwas wie Darvin gegeben hatte. Andererseits sichert die Anschauung des Darvinismus in seinen anthropologischen Grundannahme, dass sich immer der Stärkere durchsetzten wird, den Fortbestand des homo sapiens. Und das auf Tote, Tote bis zum Ende der Tage folgen werden, ist die Wirklichkeit im sozialen Zusammenleben unserer Spezies.
    Das korrumpiert meiner Ansicht nach aber keinesfalls das“ jeder Tote ist ein Toter zuviel“, sondern bestätigt ihn nachmeiner Ansicht erst.

    R.I.P. A.M.

    Gruß mit Respekt, Steppenwolf opa

    1+

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