Die Open-House-Party der Mönchengladbacher Hells Angels ist am Samstagabend ruhig gestartet. Die Polizei fährt einen Sondereinsatz, ist aber nicht so stark vertreten wie bei den vergangenen beiden Feiern des Charters.
Dieses Mal gibt es auch keine Einlasskontrollen. Die Hells Angels feiern, wie sie selbst mitteilten, in ihren privaten Räumen. Die befinden sich in einem Mönchengladbacher Gewerbegebiet. Im Außenbereich wird gegrillt, innen werden Fan-Artikel verkauft.
Angekündigt sind DJs und Gogo-Girls. Die Polizei hat sich an den Zufahrtsstraßen positioniert. „Wir sind mit so vielen Kräften vertreten, dass wir sofort eingreifen können, wenn etwas passieren sollte“, sagt Polizeisprecherin Isabella Hannen.
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Zitat:
„Die Polizei fährt einen Sondereinsatz, ist aber nicht so stark vertreten……..“
„Dieses Mal gibt es auch keine Einlasskontrollen.“
Wird auch langweilig mit der Zeit und rausgeschmissenes Steuergeld.
Sollten die besser mal in Schulen und Straßen stecken, ohne ständig den starken Bullen spielen zu müssen.
Also, mal’nen bisschen abgerüstet und mit weniger Mannen‘ de Füße in den Bauch gestanden. Das ist doch schon Mal ok? Weiter so…
Gruß mit Respekt, Steppenwolf