Es ließt sich wie ein schlechter Roman: Leines, der Aachener Rocker mit dem Herz für Kranke und behinderte Kinder, der für sein Engagement 2011 sogar den Bambi erhalten hat, ist in den letzten Monaten von einer beispiellosen Welle von Anzeigen und Vorwürfen konfrontiert worden. Die Leser, die jetzt so gar nicht wissen um wen oder was es geht, mögen in unserem Forum einmal Arche Noah in die Suchmaske eintippen. Mehr als ein Bericht wurde dort über Leines, die Street Angels Aachen und die Hazienda Arche Noah gebracht. Und meistens waren es gute Berichte. Berichte, die man gerne schreibt und ließt…
Nun hatte sich ein ehemaliges Mitglied aber scheinbar in den Kopf gesetzt, das Projekt zu schädigen wo es nur ging und überzog Leines und den Verein mit übler Nachrede, hetzte ihnen die Behörden auf den Hals und die reagierten natürlich gerne mit ihrer Politik der kleinen Nadelstiche.
Zuletzt hatten sich auch die Schirmherrinnen des Kinderprojekts, Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt (SPD) und Europa-Abgeordnete Sabine Verheyen (CDU), von dem Verein distanziert. Sogar eine Polizeirazzia und die (erfolglose) Suche nach Waffen und Explosivstoffen fanden dort statt, wo sonst Kinder spielen und benachteiligte Familien sich ein wenig entspannen konnten. Nun gab es am Samstag in der Hazienda einen Termin, auf dem der Beschuldigte den anwesenden Gästen der Medien die Beweise ihrer Unschuld präsentieren konnten. Die Kassen- und Rechenschaftsberichte, sowie weiteres Material wurden den interessierten Gästen vorgelegt. Im Moment sieht es wohl so aus, dass der Initiator der Beschuldigungswelle seinerseits mit einer bzw. mehreren Klagen rechnen muss, da die Staatsanwaltschaft sich jetzt wohl auch verarscht vorkommt. Die Mitglieder und Freunde des Vereins können sich dann wohl hoffentlich wieder auf ihre eigentlich Aufgabe konzentrieren und denen helfen, die es wirklich gebrauchen können.
Leider haben wir erst heute von dem Medientermin am Samstag erfahren, sonst wären wir dabei gewesen. Aber wenn euch die Geschichte interessiert, dann werden wir am Ball bleiben und Leines und seine Truppe auf einen ihrer offenen Clubabende jeden ersten und dritten Samstag im Monat in der Lintertstraße 111 52076 Aachen-Forst besuchen und hoffentlich mit einem erleichtertem Rückblick über die aktuelle Situation berichten. Auf ihrer facebook Seite (Hazienda Arche Noah Club) kann man jetzt schon Rückblickend nachlesen was da so abgegangen ist. Hier und hier gibts aktuelle Informationen der Aachener Zeitung.
Liebes Team der Arche Noah, wir vom Rockerportal wünschen euch noch alles gute und viel Kraft. Auf das die Presse und die Medien jetzt wieder alles gutmachen werden und euren Namen reinwaschen, und viele Spenden eure Träume wahr werden lassen…
Wir sind gerne dabei!
Mann, Mann, Mann, warum muss es immer wieder so asoziale Menschen geben, die so eine gute Sache wie die Hazienda Arche Noah mit Dreck überziehen.
Dreckspatzen, die ihr eigenes Psychoego in den Vordergrund stellen, um im Rampenlicht zu stehen.
Charakterzwerge, die um sich beißen, wenn sie nicht genug zur Geltung kommen, die mit unterstem geistigen Niveau Gutes mit in den Abgrund reißen, weil sie selbst in diesen Abgrund blicken.
Diesem einen sei gesagt, dass man ihm mal ordentlich das Maul waschen sollte, mit dem er andere, unbescholtene, uneigennützige Mitmenschen wie Leines mit Dreck überzieht.
Und ihr, die Behörden, seid schnell dabei, wenn man gegen Projekte schießt, die von Rockern ins Leben gerufen werden, welche den benachteiligten Kindern dieser Gesellschaft eine schöne Zeit bereiten.
Kindern, die durch ihr Schicksal schon gestraft genug sind.
Es ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.
Ihr könnt einfach nicht sehen, wenn Männer und Frauen am Rande eurer Gesellschaftvorstellung, die Jenige auffangen, für die ihr keine Zeit habt.
Aber ich erwarte auch nix anderes von Behörden in unserem Land.
Und letztendlich die scheinheilgen Medien, die sich nur allzugerne in den Dienst von Denunzianten stellen, wenn sie auch nur annähernd eine Schlagzeile riechen, die gegen die auch so verhassten Rocker gerichtet ist.
Wenn ihr auch nur einen Funken Anstand in euerem Journalistisch angehauchten Hirn habt, dann betreibt ihr mediale Wiedergutmachung für die ungerechtfertigte Hetze.
Kann ein echter Journalist morgens noch in den eigenen Spiegel schauen, mit dem Wissen, dass er sich einer üblen Nachrede hingegeben hat und sich an einer Hetzjagd gegen einen geraden Menschen und sein gutes Werk beteiligt.
Hier erwarte ich eine großangelegte Rehabilitation für Leines und seine Sache von den Medien.
Und von den Heuchlern aus der Politik weiß man es ja, dass die sich in allem was glänzt sonnen, und sobald jemand mit Dreck wirft, sie schnell die Flucht ergreifen, damit sie ja nix an ihrer scheinbaren Äußerlichkeit abbekommen, vor lauter Angst, dass ihr politisches Profil auch nur den geringsten Kratzer bekommt.
Wenn man mal auf solche Politfuzzies angewiesen sein sollte, dass die einem unterstützen und helfen, wenn Not am Mann ist, eine gute Sache zu verteidigen ist, dann wird es ganz schnell dunkel in unserer Welt.
Lienes, ich drücke euch alle Daumen, dass ihr unbeschadet aus dieser Kampanie, ausgelöst durch einen unwürdigen Wurm, herauskommt.
Und macht weiter so, ihr habt das Herz am richtigen Fleck.
Und ihr habt meinen großen Respekt für eure Sache.
Gruß Iceangel
Da hat sich einer mal wieder in einem persönlichen Rachefeldzug Genugtuung verschaffen wollen.
Und die, die Lienes protegiert und sich damit ebenfalls im Rampenlicht stehend, selbst gefielen, lassen ihn, wenn der Wind sich dreht, einfach fallen. Und von der P(F)resse sowie den Amtsschimmeln kann Mann ja eh nix anderes erwarten. Pfui Deibel auch!!!
Ich wüsche Euch ein umso glohrreicheres Comeback. Und diese Ratte verfolgen, bis ans Ende des Paneten.
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
….. das hat alles viel mit den „sozialen“ Netzwerken zu tun!!!…. zu viel Macht den Zwergen gegeben!!
Die Problematik der „Nestbeschmutzer“ bleibt dennoch und leider bestehen. Auch hier wieder ein Beispiel, dass man die „Geister die man rief“ nicht los wird.
Und ich gebe auch den Verfassern der vorherigen Komentare absolut recht; der „guten Gesellschaft“ ist es absolut ein Dorn im Auge, wenn Mitglieder der sog. Subkulturen das tun, wozu die „gute Gesellschaft“ aus Egoismus nicht in der Lage ist… Erleben wir auch in Berlin jeden Tag…
Hi Red1%, hi Männer, also bei uns heißt Scheideweg Straßenstrich :-), aber Spaß beiseite, ohne einen von Euch persönlich zu kennen, bedanke ich mich in Respekt für Eure pauschale Loyalität von Rocker zu Rocker! Ist es nicht so, dass man als gestandener Rocker mit Vergangenheit, viele Etikettenschwindler, Kaltfüßler, Wendehälse, Zukunftsspießer, Besserschwätzmacher, Pressluftschwätzer und falsche Kameraden an sich hat vorüber ziehen sehen? Ich denke, das ist ein Stück weit der Preis, den man zahlt, wenn man auf der Suche nach Authentizität und echter Kameradschaft ist, dass man auch enttäuscht werden kann. Es ist ja leider fast ein Naturgesetz, dass umso mehr man hilft, man auch verletzbar wird! Auch das ist ein Stück des Preises. Es bleibt die stille Hoffnung, dass diese Nestbeschmutzer vor sich selbst (oder…….!) ihre Strafe finden. Wir für unseren Teil schauen nach vorne und wissen, dass solch menschlicher Unrat kein Stück Arschkrümel wert ist, im Gegensatz zu dem echten Lachen und der echten Freude der betroffenen Kinder und deren Eltern. Uns ist das auch scheißegal, was die „das-haben-wir-immer-gewusst-Fraktion“ geifert und labert! Für uns zählen Fakten und beweisbare Zahlen, weil die den Vorteil haben, meinungsfrei zu sein. Diese haben wir, nachvollziehbar für alle Freunde und Feinde, vorgelegt. Und wenn ihnen dadurch das Maul nicht gestopft ist, dann empfehlen wir ihnen, es besser zu machen. Das aber wiederum hat was mit arbeiten, Empathie und Solidarität zu tun, und das ist ja bekanntlich viel schwieriger als tagtäglich, bei jedem Wetter, seine Zeit und Energie für fremder Menschen Leid, aus ganzem Herzen, einzusetzen. Was die Medien angeht, halte ich es persönlich mit Nietzsche, dass manchmal in einem falschen Lob mehr Zudringlichkeit steckt als in einem echten Tadel! Wir haben nie Preise gebraucht, wie „Prädikat kinderfreundlich“, „Bambi“ etc., sondern immer auf Respekt und Toleranz gesetzt. Es gibt keinen Grund, das in Zukunft zu ändern! In diesem Sinne, mein Gruß an alle Geraden, bleibt gesund und immer ein Lächeln im Herzen, in Respekt Leines 1% und die Menschen der Hazienda Arche Noah.