At – Asylquartier neben Rocker-Bar

At – Asylquartier neben Rocker-Bar

Bewohner haben sich gegen das geplante Asylanten Quartier bei der Henselkaserne in Fellach gewehrt. Sogar ein Alternativ-Grundstück wurde schnell bereitgestellt und das alles mit Erfolg. Mittwoch Nachmittag konnte in Wien ein Kompromiss erzielt werden, das Innenministerium setzt sein Durchgriffsrecht jetzt in Langauen um:

Areal ist passé, das ursprüngliche Projekt wurde abgespeckt und näher zur Stadt verlagert.

Das Innenministerium ließ sich nach genauer Prüfung davon überzeugen, dass das voll erschlossene Grundstück in Langauen besser für ein Transitquartier geeignet ist, freut sich Bürgermeister Günther Albel.

Bereits kommende Woche sollen die Container aufgestellt werden. Die Grundstückseigentümer haben das Areal für drei Jahre kostenloszur Verfügung gestellt.
Dass es im Ringen um Asylquartiere keine optimalen Standorte gibt, zeigt der Umstand, dass das „Quartier“ nahe der Bar der berüchtigten „Hells Angels“ errichtet wird, Konflikte sind somit also nicht ausgeschlossen.

 

Rocker sind immer wieder ein gutes Thema um von anderen Problemen der Regierung abzulenken.
Welches die Medien auch Tatkräftig mit unterstützen, da merkt man am ende doch wer wen lenkt.

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COMMENTS

  • Sprouchmaaster Sprouchmaaster

    auch in Österreich werden die Medien bewusst „eingesetzt“!!!

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  • iceangel iceangel

    „auch in Österreich werden die Medien bewusst „eingesetzt“!!! “

    Das ist mittlerweile ein globales Problem.
    Es wird nicht mehr so viele freie Medien mehr geben.

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  • Steppenwolf Steppenwolf

    Der nachgetretene Epilog wahr überflüssig wie ein Kropf.

    Natürlich wird’s da zu Konflikten kommen, so lange, oder so schnell, bis den Neuhinzugezogenen klar geworden ist, dass sie hier in einem Areal zu Gaste sind, wo Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, vor allem Respekt und Freiheit die Statuten sind. Also besser mal die Hacken stillhalten und sich an die Gastplichten halten. Denn mit eingebildeten und inflationären Gastrechtsverstößen kommen’se nämlich schnell an natürliche Grenzen.
    Die Behörden sollten den BarRockerAngels überdies dankbar dafür sein, statt rumzurotzen.

    Gruß mit Respekt, Steppenwolf

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