Angesichts der Tatsache, dass die Medien bereits Ende Januar mit ihrer falschen Berichterstattung für einen Skandal sorgten, kann hinsichtlich der neuesten Berichte schon langsam über eine Hetzkampagne gesprochen werden.
Damals verbreiten verschiedene Medien das Gerücht, dass ein Hells Angels-Mitglied für die Sicherheit in einem Flüchtlingsheim zuständig sein soll. Die Tatsache, dass es sich bei dem Gerücht um eine Falschmeldung handelte, wurde der Öffentlichkeit im Anschluss allerdings weitestgehend verschweigen.
Politiker und Zeitungen welche dies als einen Skandal bezeichneten und nach Aufklärung riefen sind verstummt.
Zwar erwirkte die Anwälte der betroffenen eine Löschung der Artikel, ihre Ziele haben die verlogenen Medien und Politiker jedoch erreicht. So was kann man auch Missbrauch im Wahlkampf nennen!
Inzwischen wird im Zusammenhang mit Flüchtlingen schon fast eine kleine Hexenjagd auf Mitglieder von Motorradklubs gemacht. Egal ob es um Bürgerwehren, Übergriffe auf Flüchtlinge oder Fehler bei der Bewachung von Flüchtlingsunterkünften geht, es kann schon fast darauf gewettet werden, dass laut der Medien Leute aus dem „rockerähnlichen“ Milieu (was auch immer das genau sein mag) involviert waren.
Angesichts dieser Entwicklungen verwundert es kaum, dass auch bei dem neusten Fall angeblich Leute aus dem Rockermilieu involviert gewesen sein sollen. Die Bild titelte zum Beispiel „Anschlag auf Asylheim.
Warfen Rocker die Handgranate?
und suggerierten damit Rocker = Rassist. Dabei schrieben die Zeitung die Tat ausnahmsweise Mal nicht den Hells Angels oder dem Gremium MC zu. Auch wenn die Täter inzwischen gefasst sind, hat die Bild laut eigenen Informationen herausgefunden, dass die Täter aus dem Umfeld der United Tribuns stammen sollen.
Die beschuldigten United Tribuns sind aber laut Definition gar keine Rocker, so dass die Schlagzeile schon gelogen ist.
Zudem hat selbst der ermittelnde Staatsanwalt Andreas Mathy gesagt, dass es derzeit keine Anhaltspunkte gibt, dass Personen aus dem Rockermilieu an der Tat beteiligt waren!
Noch skurriler ist es jedoch, dass viele Medien einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht gänzlich ausschließen wollten.
Ähnlich wie in Hessen stehen jedoch auch in Baden-Württemberg im März Wahlen an.
Daher scheint es, als sollen Ängste bei den Bürgern geschürt werden, um so von den eigentlichen Problemen abzulenken. Was liegt da näher, als ohnehin schon negativ behaftete Mitglieder von Motorradklubs zu Beschuldigen und abzulenken, um so von der eigenen Unfähigkeit abzulenken und auf Stimmenfang zu gehen.
Diese schmierendschmierigen Postillen bedienen sich einer Rhetorik, die sich wie nahtlos in ein Parteiprogramm der AFD einfügen lassen würden.
Gruß mit Respekt, Steppenwolf
Dieses asoziale Medien – und Politpack kotzt einem nur noch an.
Bei den nächsten Wahlen sollte diese Bande mal von Bürgern, die noch klar im Kopf sind, einen ordentlichen Denkzettel bekommen, damit die Damen und Herren mal wieder von ihrem hohen Ross herunter kommen.
Allerdings nicht seine Stimme aus Protest der AFD hinterher werfen, das würde nur den Bock zum Gärtner machen.
Juhu … ich bin drin!!
sehe es wie ihr… wir sdind kurz vor den Wahlen!!!
wo ist mein Avatar????