Erfurt – Die Angeklagten aus der Thüringer Rocker- und Rotlichtszene schweigen weiterhin im Prozess um organisierte Kriminalität.
Eine Gerichtssprecherin sagte, dass die Angeklagten auch am zweiten Verhandlungstag schwiegen. Den fünf Angeklagten, darunter ein ehemaliger Bordellbetreiber und der Ex-Präsident der mittlerweile aufgelösten Erfurter Hells Angels, werden unter anderem ein Banküberfall sowie Diebstahl, Brandstiftung, Unterschlagungen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen – wir berichteten.
Einer der Angeklagten soll 2012 mit einem seiner Komplizen abends im Bordell „Arabella“ eingeschlossen worden sein, um einen Geldautomaten aufzubrechen und auszurauben. Das Gros der Beute sollen sich die Angeklagten Lars W. und René K. – also der Bordellbesitzer und der Rocker – untereinander aufgeteilt haben. Zudem soll Lars W. 2013 das Auto des Besitzers des „FKK Traumland“ in Ohrdruf mit einem Mitangeklagten angezündet haben, weil die Übernahme misslang.
Das die „Angeklagten in Rockerprozessen“ schweigen ist nichts neues!
Geldautomat im Puff…. Wie geil….. Dann gibt´s keine peinlichen Abbuchungen auf dem Kontoauszug :-D :-D
Das alle vor Gericht plaudern wie die Schulmädchen um irgendwie einen Strafnachlass zu bekommen ist aber auch keine Seltenheit.. gut das es hier wohl nach der guten alten Schule zu laufen scheint.. wenn man nichts kriminelles macht schützt das am besten vor Strafe..
Nee, kaktusgarten, da steht auf dem Auszug :
„Barauszahlung Geldautomat Standort Puff“. Hahaha